Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete sie als „eine der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Szene“, das Magazin Jazzthing lobte ihre „zartelegische, wunderschön klare und absolut intonationssichere Stimme “.

Die preisgekrönte Münchner Sängerin und Komponistin Alma Naidu hat sich als eine der berührendsten Stimmen des jungen deutschen Jazz etabliert. Ihre Songs verbinden poetische Tiefe mit klanglicher Leichtigkeit – Musik, die zwischen Jazz, Pop und Singer-Songwriter mühelos Grenzen überwindet.

Beim ihrem Konzert in Gronau begegnet Naidu dem Saxophonisten Jakob Manz.

Jakob Manz ist in vielerlei Hinsicht ein Ausnahmetalent: Am seinem Hauptinstrument, dem Saxofon, besticht er mit atemberaubender Virtuosität. Einen großen Teil seines Reizes zieht Manz‘ Spiel aus seinen unerschöpflichen Melodienreichtum, der sich von den auskomponierten Themen nahtlos in seinen ekstatischen Improvisationen fortsetzt. Und dann ist da dieser Sound: klar und präsent im Ton, aber zugleich nuancenreich und warm, der Alma Naidus Stimme auf faszinierende Weise ergänzt und der Musik eine besondere Tiefe verleiht.